Der nur 254km² kleine Luambe Nationalpark liegt als Pufferzone zwischen den größeren South- und North-Luangwanationalparks und wird nur selten besucht. Dementsprechend euphorisch werden wir
Von Mfuwe aus sind es nur knappe 25 Kilometer in den Nsefu Sektor des South Luangwa Nationalpark. Den wildreichen Nsefu Sektor bezeichnet man auch als das Valley of Leopards. T
Pünktlich Anfang September hat jemand die Heizung angestellt und den Ventilator ausgemacht. Es ist heiß im Osten Sambias. Die kühle Jahreszeit neigt sich dem Ende entgegen, der Wind lässt nach und
Kommt man aus dem staubigen Westen Namibias, dann kommt einem der Caprivizipfel trotz Trockenzeit unheimlich grün vor. Große Flüsse und Wälder durchziehen die heutige Zambezi Region, die viele
Purros ist ein kleines Dorf im südlichen Kaokoland. Hier treffen sich mit dem Hoarusib und dem Gomatum River zwei Trockenriviere. Die ansässige Bevölkerung lebt Seite an Seite mit Wüstenelefanten und
Das Kaokoland ist die Heimat der Himba. Die Himba machen nur 1% der Gesamtbevölkerung Namibias aus, sind aber nahezu die einzigen Bewohner des Kaokolands. Dadurch, dass bis in die 90er Jahre
Das Kaokoland gilt als das wildeste Gebiet im hohen Nordwesten Namibias. Mit gerade mal einem Einwohner pro Quadratkilometer ist es die einsamste und am dünnsten besiedelte Region des Landes
Die Trockenheit im Kaokoveld ist so extrem, dass der Landy sich wie das Innere eines Staubsaugers anfühlt. Wenn wir die Sonnenbrillen zwischendurch mal absetzen, sehen wir aus wie die Eulen und
Wir fahren weiter in Namibias trockenen Nordwesten und sind damit im Gebiet der Trockenflüsse angekommen. Hier gibt es mit dem Huab, Uniab, Hoanib und Hoarusib Trockenriviere, die nur einige
Windhoek empfängt uns mit blauem Himmel und viel zu trockenem und mildem Wetter für den namibischen Winter. Es zieht uns Richtung Norden! Also rollen wir über die Erongoberge in Richtung Kaokoveld. Wir sind unterwegs…
Die Wohnung ist zwischen vermietet, die Jobs auf Eis gelegt, alle Impfungen aufgefrischt, die Flüge gebucht und das Carnet beantragt! Es kann wieder losgehen :-)! Kurz nach unserer Transafrika-Reise 2012 war schnell klar, dass unser Fernweh immer noch groß ist, so dass wir uns bald dazu entschieden, eine weitere lange Reise zu machen. 7 Jahre und etliche Arbeitsstunden, Vorträge und kuriose Nebenjobs später stehen wir in den Startlöchern. Ab Mitte Juli soll es für e
Namibia mit Gruppe! Im April ging es für insgesamt 15 Tage über Ostern auf unserer Gruppenselbstfahrerreise für uns und unsere neunköpfige Reisegruppe mit insgesamt fünf Fahrzeugen kreuz und quer durch Namibia.
Zweimal Turistarama, zweimal volle Hütte! Wir bedanken uns bei den vielen Vortragsbesuchern, die unseren Transafrika-Vortrag am letzten Wochenende und in den letzten fünfeinhalb Jahren besucht haben und bei den vielen Menschen, die anfangs und immer wieder Werbung für unsere Multivision gemacht haben. Als wir unseren Vortrag 2013 das erste Mal gehalten haben, hätten wir nie gedacht, wie viele Besucher unser Vortrag einmal anlocken würde und dass wir damit irgendwann in ganz Deutschland und
Hipp hipp hurra! Unser Transafrika-Vortrag am 3. Februar im Turistarama-Kino (ehemals Lupe 2) in Köln ist ausverkauft. Deswegen gibt es am gleichen Tag um 18.30 Uhr noch eine zusätzliche Abendveranstaltung. Wer den deutschen Winter satt hat und sich mit uns nach Afrika beamen möchte: Karten gibt es wie immer über den Link Kartenbestellungen. Wir bedanken uns einmal mehr für die riesige Resonanz und freuen uns auf einen schönen Nachmittag und Abend mit Euch :-)!
Doch noch Regen! Doch noch Tiere! Am zweiten Weihnachtstag beginnt es zu schütten, dass wir über unsere Campsite paddeln könnten. Der Regen lässt die Temperaturen um gefühlte 15 Grad sinken und ist eine echte Wohltat. Im Letiahau Valley sehen wir am nächsten Morgen die ersten Oryx- und Springbockgruppen, die sich in ein paar Tagen zu großen Herden zusammenfinden werden. Pünktlich mit dem ersten Regen blühen dann auch die Akazien und wir staunen einmal mehr über das Timing von„Mutter Natur“, als […]
Botswana 2018, die Dritte! Unsere dritte und letzte Botswanareise in diesem Jahr führt uns in die Zentralkalahari. Es ist nach 2014 und 2016 bereits unser dritter Besuch zu dieser Jahreszeit in der Central Kalahari, die wir wegen ihrer Ruhe und Abgeschiedenheit sehr mögen. Eigentlich sollte sich die Kalahari zu dieser Jahreszeit in ein üppiges Grün verwandeln. Im Deception Valley steht allerdings kein einziger Grashalm, weil es noch keinen einzigen Tropfen geregnet hat. Wenn wir an unserem
Botswana 2018, die Zweite! Diesmal mit Gruppe! Botswana im Oktober – das ist brütende Hitze, tonnenweise Staub und jede Menge Tiefsand! Andererseits erlebt man zu dieser Jahreszeit auch spektakuläre Tiererlebnisse in einer Häufigkeit, von der man in der Regenzeit nur träumen kann. Für 14 Tage ging es also mit insgesamt 10 Personen und 5 Fahrzeugen (uns und der Landy inklusive) quer durch eines unserer Lieblingsländer im südlichen Afrika!
Von der Khwai Campsite aus gibt es mehrere Möglichkeiten Pirschfahrten zu unternehmen. Man kann nicht nur am Südufer des Khwai innerhalb des Moremi Game Reserve entlangfahren, sondern auch Pirschfahrten innerhalb der Khwai Concession (NG 19) am Nordufer des Khwai unternehmen. Hierfür muss man jedoch das Moremi Game Reserve erst über das North Gate und die Khwai Bridge verlassen und vom winzigen Dorf Khwai aus weiter in Richtung Osten fahren.
Das Khwai-Gebiet des Moremi Game Reserve im Okavangodelta bietet mit seinen Galeriewäldern, den offenen Grasebenen und seinem trägen Fluss Bilderbuch-Afrika. Besonders gut in Erinnerung haben wir unseren Besuch am Khwai River aus dem