Der Regen verändert alles. Ein frischer grüner Teppich legt sich über den roten Sand und die Kalahari beginnt innerhalb weniger Tage zu blühen. Die Mabua Pan verwandelt sich von einer staubigen
Mabuasehube bedeutet in der Sprache der San Platz des roten Sandes. Die mit Büschen und einzelnen Bäumen durchsetzte Landschaft beherbergt Gras- und Salzpfannen sowie bis zu 30m hohe Dünen
Das Magothogebiet am Khwai gilt als ideales Leopardengebiet. Die so scheuen und selten gesichteten Tiere finden hier am Fluss um die dichten Galeriewälder mit ihren häufig abgestorbenen Baumskeletten
Das Gebiet rund um die die Flüsse Mababe und Khwai ist ein Eldorado für Tiere. Das Okavangodelta ist eines der artenreichsten Gebiete der Erde. 124 Säugetierarten, 444 Vogelarten und rund 150 Reptilien- und
Der Oktober in Botswana ist mit Tagestemperaturen jenseits der 40 Grad, einem erbarmungslos vom Himmel brennenden Lorenz und tonnenweise Staub nicht der Lieblingsmonat der
Wildtieren kommt man in Botswana näher als anderswo und das Wildniserlebnis ist hier ein ursprünglicheres als in anderen Safaridestinationen – keine Menschenmassen, keine eingezäunten Campsites
Wenn der Regen die trockenen Weiten der Kalahari in ein kleines Meer aus Bächen und Pfützen taucht, sind die Salzpfannen im Norden Botswanas Schauplatz eines der großartigsten Naturschauspiele
Back in Botswana! Back in the bush! Back with a group! Unsere diesjährige Gruppenselbstfahrerreise (und die erste seit der Pandemie) führt uns ins botswanische Outback und in den Nordwesten
Der Okavango bringt dieses Jahr reichlich Wasser aus dem angolanischen Hochland nach Botswana. Während unseres gut einwöchigen Aufenthalts im Magotho-Gebiet werden durch die Flut, die jetzt genau in der Hochphase
Die gut 200 Kilometer lange Piste vom Chobe bis zum Khwai River ist eine staubige und streckenweise tiefsandige Piste. Weite Teile des südlichen Chobe Nationalparks bestehen aus Mopanebusch. Mopanebäume sind
Back in Botswana! Und wiedervereint mit dem Landy. Finally! Nach zwei Jahren Pandemie, Reisebeschränkungen und Quarantänebestimmungen wegen dem Status als Virusmutationsgebiet können wir endlich wieder
Tag X. Am letzten Abend unserer einjährigen Reise bestaunen wir wie so oft das Farbenspiel des afrikanischen Sonnenunterganges, der wohl niemals an Faszination für uns verlieren wird. Wir hängen dabei
Die „High Price-Low Volume“-Strategie der botswanischen Regierung bewirkt, dass es so gut wie keinen Massentourismus im Land gibt. Dennoch gibt es einige Gebiete, in denen sich normalerweise einige
In Botswana leben mit 130.000 Elefanten circa 30 Prozent der Elefantenpopulation auf dem afrikanischen Kontinent. Nirgendwo in Afrika finden die Tiere noch so viel Platz und sind die Wanderrouten
Das lang gezogene „Wooop“ von Hyänen ist eines der charakteristischsten Geräusche der afrikanischen Wildnis. Auf unserer Campiste am Mbudi River im Okavangodelta werden wir nachts regelmäßig
Den botswanischen Lockdown verbringen wir am Thamalakane in der Nähe von Maun. Der Thamalakane River wird vom Boro, einem der Hauptkanäle des Okavangodelta gespeist und liegt bei unserer
Wir hangeln uns von Pfanne zu Pfanne durch Botswanas Norden. Von der Nxai Pan geht es zur Kudiakam Pan, der größten Salzpfanne nordöstlich von Makgadikgadi. Die Kudiakam Pan liegt noch innerhalb
Der 2578 km² große Nxai Pan Nationalpark liegt vereinfacht ausgedrückt im Übergangsbereich vom Okavangodelta zur Kalahari. Über weite Strecken des Jahres ist die Nxai Pan eine knochentrockene
Löwen sind meist träge und entspannte Zeitgenossen, die von Fahrzeugen kaum Notiz nehmen. Auf dem Weg zur Sunday Pan begegnen wir jedoch einem jungen Männchen, das wohl länger kein Fahrzeug
Die Kalahari gehört zu den am dünnsten besiedelten Gebieten in Subsahara-Afrika. Hier kann man stundenlang unterwegs sein, ohne auch nur einem Fahrzeug zu begegnen. Botswana wird derzeit wegen