Letzten Monat haben wir erstmalig eine 15-tägige Gruppenselbstfahrerreise nach Namibia geleitet. Die Reiseroute beinhaltete landschaftliche Highlights wie die Namibwüste, das Damaraland und das Erongogebirge. Hautnahe Tierbegegnungen mit Elefanten und Geparden waren im Etosha Nationalpark garantiert und in Swakopmund folgten wir den Spuren der deutschen Kolonialgeschichte. Wert haben wir bei der Reiseplanung darauf gelegt, dass nicht mehr als 10 Reiseteilnehmer
Proppenvoller CBE :-)! Wir freuen uns wie Bolle und können es kaum glauben, dass unser Transafrika-Vortrag am morgigen Sonntag erneut ausverkauft ist. Damit ist unsere Multivision zum achten Mal hintereinander im Club Bahnhof Ehrenfeld ausverkauft. Allen bisherigen Besuchern und Kartenbestellern ein herzliches Dankeschön :-)! Für diejenigen, die keinen Platz mehr auf dem Rücksitz unseres Landys gefunden haben: es gibt eine Reihe neuer Veranstaltungen. Über
Wieder volle Hütte :-)! Für unseren Transafrika-Vortrag am heutigen Sonntag in der Halle 32 in Gummersbach gibt es keine Karten mehr. Damit ist unser Vortrag in der Halle 32 zum 5. Mal in Folge ausverkauft. Allen Bestellern und bisherigen Besuchern ein herzliches Dankeschön! Für alle, die diesmal keine Karte mehr bekommen haben und Interesse an unserem Vortrag haben: wir sind am Freitag, den 28. Oktober 2016 um 19:00 Uhr noch einmal mit unserer
Yippie! Unser Transafrika-Vortrag am heutigen Sonntag im Club Bahnhof Ehrenfeld in Köln ist ausverkauft! Damit ist unser Vortrag zum 7. Mal in Folge im CBE ausverkauft. Wir freuen uns wie Bolle und danken allen bisherigen Besuchern, für die wir unsere Afrikabilder und -erlebnisse bisher zum Besten geben durften! Vielen Dank fürs Weitererzählen und Werbung machen :-)! Für all diejenigen, die heute keine Karte mehr bekommen haben, gibt es noch einen Zusatztermin: wir
Unser Transafrika-Vortrag am kommenden Freitag, den 30.10.2015 in der Halle 32 in Gummersbach ist ausverkauft. Damit ist unser Vortrag zum vierten Mal in Folge in der Halle 32 ausverkauft. Für alle, die diesmal keine Karte mehr bekommen haben und Interesse an unserem Vortrag haben: wir sind am Sonntag, den 17. Januar 2016 um 14.30 Uhr noch einmal mit unserer Multivision in der Halle 32 zu Gast und werden über die Erlebnisse während unserer einjährigen Reise berichten. Wir würden
Beim Blick aus dem Fenster wird eins klar: der Sommer und unsere diesjährige Afrikareise sind leider vorbei. Damit steht für uns die nächste Vortragssaison an, auf die wir uns natürlich wieder sehr freuen! Diesen Herbst wagen wir uns etwas über die Grenzen des Rheinlandes hinaus und sind mit „Transafrika – 1 Jahr, 19 Länder, 57.000 Kilometer“ beispielsweise auch in Hamburg, Jena und Österreich zu sehen. Besonders freuen wir uns über die Einladung zu einigen Vortragsfestivals.
Chintheche ist ein kleines Fischerdorf am Malawisee und der perfekte Ort, um nach einer Safari mal so richtig schön die Seele baumeln zu lassen. Am Malawisee ist Hektik ein Fremdwort und Mondauf- und untergang bestimmen, wann die Fischer in ihren Einbäumen auf den See hinauspaddeln. Wir steigen im Sunga Moyo Camp ab, wo die grundlegende Lebenseinstellung herrscht, dass wirklich alles auch noch morgen erledigt werden kann. So richtig Trubel herrscht eigentlich nur, wenn die
Nach einer Woche verabschieden wir uns mit einer letzten Pirschfahrt aus dem Luangwa Valley. Der Luangwa ist immer noch ein völlig naturbelassener Fluss, der jährlich seinen Lauf ändert und an dem es keine Dämme oder Stauseen gibt. Dementsprechend schwankt der Wasserstand, was man an den vielen Überflutungsebenen und Lagunen sehen kann, die der Fluss in der Regenzeit bewässert. Dadurch, dass es hier kaum Industrie gibt
Selten haben wir ein so großes Löwenrudel gesehen wie hier im Nsefu-Sektor des South Luangwa. Es sind Pirschfahrten wie solche an diesem Morgen, die der Grund dafür sind, warum uns auf Safari nie langweilig wird. Wenn man morgens um halb acht vor einem frisch erlegten Büffel steht, der von 16 Löwen verspeist wird, vergisst man sogar die klirrende Kälte. Ganze zwei Stunden dauert es, bis vom Büffel nur noch Haut und Knochen übrig sind.
Zwei Tage brauchen wir vom Kafue Nationalpark bis ins Luangwatal. Eigentlich hätten wir es auch in anderthalb Tagen geschafft, wenn Tobi nicht die Schlüssel im Auto gelassen und gleichzeitig das Knöpfchen runter gedrückt hätte. Also müssen wir in unser eigenes Auto einbrechen und werden dabei von amüsierten Locals mit riesigem Holzhammer und Gabel unterstützt. Spätestens jetzt ist klar, dass unser Landy zwar ein Defender, aber ganz bestimmt nicht einbruchsicher ist ;-).
Auch nach der Präsidentschaftswahl im Januar, aus der der Kandidat der regierenden Partei PF Edgar Lungu als Gewinner hervorgegangen ist, ist es in Sambia ruhig geblieben. Man rühmt sich hier, auch im 51. Jahr nach der Unabhängigkeit ein politisch stabiles Land zu sein. Um zu verstehen, dass das nicht selbstverständlich ist, muss man nur über die Grenze nach Simbabwe, Mosambik oder in den Kongo schauen. Wir beladen in Livingstone unseren Landy und
Wieder volle Hütte :-)! Wir freuen uns sehr über das zahlreiche Erscheinen heute im Club Bahnhof Ehrenfeld und danken allen Gästen fürs Kommen und für ein abermals ausverkauftes Haus! Wir hoffen, Ihr hattet eine schöne Auszeit mit uns in Afrika und einen schönen Nachmittag! Schon jetzt möchten wir auf unseren Vortrag am 1. November 2015 im Club Bahnhof Ehrenfeld (15.00 Uhr) hinweisen. Eintrittskarten gibt es wie immer über den Link
Unser Transafrika-Vortrag am Sonntag, den 19.04.2015 in der Halle 32 in Gummersbach ist erneut ausverkauft. Wegen der großen Nachfrage werden wir am Freitag, den 30. Oktober 2015 um 19.00 Uhr noch einmal mit unserer Multivision in der Halle 32 zu Gast sein und über unsere Erlebnisse auf dem Schwarzen Kontinent berichten. Wir würden uns freuen, Euch dort zu sehen :-)! Eintrittskarten für diese Veranstaltung erhaltet Ihr ab sofort über den Link
Unser Transafrika-Vortrag am kommenden Sonntag, den 08.02.2015 in der Halle 32 in Gummersbach ist ebenfalls ausverkauft. Auch hier wird es einen Zusatztermin geben. Am Sonntag, den 19. April 2015 sind wir um 14.30 Uhr noch einmal mit unserer Multivision in der Halle 32 zu Gast und werden über Löwen, Hyänen und platte Reifen berichten. Also: wer zwei Wochen nach Ostern noch nichts vor hat: wir würden uns freuen, Euch dort zu sehen :-)! Eintrittskarten hierzu erhaltet Ihr
Hossa – wir sind ausverkauft :-) ! Für unseren Transafrika-Vortrag am Sonntag, den 01.02.2015 im Club Bahnhof Ehrenfeld in Köln gibt es keine Karten mehr. Wir freuen uns auf einen hoffentlich spannenden Nachmittag mit Euch und sind natürlich sehr happy über die große Resonanz! Der CBE ist damit zum fünften mal in Folge ausverkauft :-). An dieser Stelle mal ein fettes Dankeschön an alle, die unseren Vortrag schon gesehen und weiterempfohlen haben! Für alle Interessenten,
Über Gweta verlassen wir die Kalahari und fahren nach Kasane weiter. Die Einreise nach Sambia über Kazungula bietet afrikanische Bürokratie vom Feinsten. Bei der Einreise nach Sambia muss man nämlich neben der Fähre, den üblichen Visagebühren und der Versicherung für sein Auto auch eine Road Fee, eine Carbon Tax und eine Council Fee bezahlen. Jede Gebühr wird dabei in einem anderen und meist völlig überfüllten Grenzhäuschen bezahlt. Perfektes afrikanisches
Kalaharilöwen leben meist in kleinen losen Gruppen. Große Löwenrudel mit 10 bis 20 Tieren wie in Ruaha oder der Masai Mara findet man hier nicht, dafür aber besonders schöne Exemplare. Fast täglich begegnet uns ein stolzes Löwenmännchen mit Prachtmähne, von uns Dieter genannt. Dieter ist mit seiner frisch geföhnten Tolle der James Dean unter den Kalaharilöwen und ein echter Herzensbrecher. Meistens treffen wir ihn in Begleitung einer jungen
Während der Regenzeit verwandelt sich das breite Tal des Deception Valley in ein riesiges Grasmeer, das große Springbockherden und deren Jäger anlockt. Hippos, Büffel und Elefanten gibt es in der Central Kalahari nicht (obwohl wir Elefantenfußspuren sehen). Deshalb halten wir vor allen Dingen nach Raubtieren Ausschau. Gleich auf der ersten Pirschfahrt begegnen uns Geparden, die anderswo in Afrika so selten geworden sind. Das Deception Valley bietet ausreichend
Eigentlich wollten wir die Central Kalahari schon auf unserer langen Reise 2011/2012 besuchen. Dann hatten wir überlegt im Sommer 2014 hier hinzureisen. Jetzt ist es endlich soweit! Gleich sechs Nächte quartieren wir uns auf der Kori Campsite No. 1 ein, die relativ zentral liegt und von der aus man die Sunday Pan, die Leopard Pan und die Deception Pan wunderbar erkunden kann. Mit 52.800 km² ist das Central Kalahari Game Reserve größer als Dänemark und somit
Weihnachten in Afrika! Wir sammeln unser Auto in Livingstone (Sambia) ein und reisen mit der Kazungula-Fähre nach Botswana weiter. Kurz hinter Kasane hört der Verkehr auf. Es wird einsam und die Asphaltstraße führt schnurgrade durch den Busch. Botswana ist mittlerweile wohl das einzige afrikanische Land, in dem es Gang und Gäbe ist, dass wilde Tiere auch außerhalb irgendwelcher Nationalparksgrenzen die Straße kreuzen. Wir freuen uns über diese natürlichen