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Lungumania

Über Gweta verlassen wir die Kalahari und fahren nach Kasane weiter. Die Einreise nach Sambia über Kazungula bietet afrikanische Bürokratie vom Feinsten. Bei der Einreise nach Sambia muss man nämlich neben der Fähre, den üblichen Visagebühren und der Versicherung für sein Auto auch eine Road Fee, eine Carbon Tax und eine Council Fee bezahlen. Jede Gebühr wird dabei in einem anderen und meist völlig überfüllten Grenzhäuschen bezahlt. Perfektes afrikanisches

Kalahariloewen

Kalaharilöwen leben meist in kleinen losen Gruppen. Große Löwenrudel mit 10 bis 20 Tieren wie in Ruaha oder der Masai Mara findet man hier nicht, dafür aber besonders schöne Exemplare. Fast täglich begegnet uns ein stolzes Löwenmännchen mit Prachtmähne, von uns Dieter genannt. Dieter ist mit seiner frisch geföhnten Tolle der James Dean unter den Kalaharilöwen und ein echter Herzensbrecher. Meistens treffen wir ihn in Begleitung einer jungen

Deception Valley

Während der Regenzeit verwandelt sich das breite Tal des Deception Valley in ein riesiges Grasmeer, das große Springbockherden und deren Jäger anlockt. Hippos, Büffel und Elefanten gibt es in der Central Kalahari nicht (obwohl wir Elefantenfußspuren sehen). Deshalb halten wir vor allen Dingen nach Raubtieren Ausschau. Gleich auf der ersten Pirschfahrt begegnen uns Geparden, die anderswo in Afrika so selten geworden sind. Das Deception Valley bietet ausreichend

Central Kalahari

Eigentlich wollten wir die Central Kalahari schon auf unserer langen Reise 2011/2012 besuchen. Dann hatten wir überlegt im Sommer 2014 hier hinzureisen. Jetzt ist es endlich soweit! Gleich sechs Nächte quartieren wir uns auf der Kori Campsite No. 1 ein, die relativ zentral liegt und von der aus man die Sunday Pan, die Leopard Pan und die Deception Pan wunderbar erkunden kann.  Mit 52.800 km² ist das Central Kalahari Game Reserve  größer als Dänemark und somit

Wildes Botswana

Weihnachten in Afrika! Wir sammeln unser Auto in Livingstone (Sambia) ein und reisen mit der Kazungula-Fähre nach Botswana weiter. Kurz hinter Kasane hört der Verkehr auf. Es wird einsam und die Asphaltstraße führt schnurgrade durch den Busch. Botswana ist mittlerweile wohl das einzige afrikanische Land, in dem es Gang und Gäbe ist, dass wilde Tiere auch außerhalb irgendwelcher Nationalparksgrenzen die Straße kreuzen. Wir freuen uns über diese natürlichen

CBE wieder ausverkauft! – Zusatztermin am 01.02.2015

Unser Transafrika-Vortrag am Sonntag, den 16.11.2014 im Club Bahnhof Ehrenfeld in Köln ist erneut ausverkauft :-). Wir freuen uns auf einen hoffentlich gelungenen Nachmittag mit Euch und freuen uns natürlich sehr über die große Resonanz, zumal der CBE damit zum vierten Mal in Folge ausverkauft ist. Die Reisehungrigen, die dieses Mal keine Karte mehr erhalten haben, müssen nicht in die Röhre gucken, denn wir sind am Sonntag, den 01.02.2015 um 15.00 Uhr noch einmal

Halle 32 ausverkauft!

Unser Transafrika – Vortrag am heutigen Nachmittag in der Halle 32 in Gummersbach ist ausverkauft. Wir sind platt und bedanken uns bei allen Besuchern für das große Interesse! Wir freuen uns auf einen spannenden Sonntagnachmittag mit Euch :-) ! Allen Interessenten, die keine Karten mehr bekommen haben, empfehlen wir unseren Vortragstermin am Sonntag, den 08. Februar 2015 um 14.30 Uhr in der Halle 32. Karten für diese Veranstaltung erhaltet Ihr wie immer

Neue Vortragstermine

Unsere Rückkehr nach Deutschland könnte man als Trip aus der botswanischen Trockenzeit in den kölschen Monsun beschreiben :-). Inzwischen wird es kühler, die Tage werden kürzer und wir bereiten uns auf die neue Vortagssaison vor. Es gibt ein neues Plakat für unseren Transafrika – Vortrag und viele neue Termine. In den kommenden Monaten sind wir  in Hennef, Gummersbach, Frankfurt, Erkelenz, Sundern und natürlich wieder „zu Hause“ in Köln unterwegs

Nxai Pan

Ganz schön kalt ist es morgens in der Nxai Pan! Gerade mal 8°C zeigt das Thermometer und Lena hat  die Mütze und den dicken Schal ausgepackt, um aus der Landyluke zu spinksen. Besonders groß ist unsere Erwartungshaltung nicht, als wir uns auf Pirschfahrt begeben. Zu bescheiden war unsere Ausbeute auf unserem Game Drive gestern Abend, als wir aus dem Okavangodelta angereist sind. Und auch heute Morgen lässt sich selbst am Scout Camp

Okavangodelta – Xakanaxa

Der Okavango entspringt als Cubango im angolanischen Hochland und fließt von dort aus über den Caprivizipfel in Namibia ins abflusslose, wüstenhafte Landesinnere Botswanas. Hier versickert und verdunstet das Wasser in den Okavangosümpfen. Von seiner Quelle bis zum Delta überwindet der 1700 Kilometer lange Fluss gerade einmal 60 Höhenmeter. Der geringe Höhenunterschied und die starke Vegetationsdichte im Delta führen zu

Okavangodelta – Third Bridge

Etwa vier Stunden brauchen wir für die 136 km lange Strecke von Maun bis zur Third Bridge. Die Region um die Third Bridge Campsite haben wir im November 2011 schon mal besucht und auch damals hat das Wetter nicht so richtig mitgespielt. In der Nacht vor unserer Ankunft regnet es (selbst die Batswana wundern sich ob des Regens im Juli), so dass die tiefsandigen Passagen gut befahrbar sind. Regen bedeutet aber auch, dass sich die Wildtiere weiter

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Botswanas Menschen leben überwiegend in Städten, was sehr untypisch für Afrika ist. Drei Viertel der nur 2 Millionen Einwohner leben im Osten des Landes, in Städten wie Francistown, Gaborone oder Lobatse.  Im Norden und Westen Botswanas gibt es hingegen nur wenige Ortschaften,  die häufig hunderte Kilometer voneinander entfernt sind. Dazwischen dominieren Farmland und Busch mit tiefsandigen Pisten, zugewachsenen Wegen und Flussdurchfahrten

Okavangodelta – Khwai

Der Khwai River ist eine Verlängerung des Okavango und bildet die nördliche Grenze des Moremi Game Reserve. Jetzt in der Trockenzeit sichert der Khwai die Wasserversorgung zahlreicher Wildtiere und so ist vor allem das Gebiet östlich der Khwai Campsite bestens für Tierbeobachtungen geeignet. Hier zeigen sich riesige Elefantenbullen, Hippos, Lechweantilopen und sogar Wildhunde. Hauptdarsteller der Khwaibühne sind aber die Raubkatzen

Es geht wieder los

„Today no bus! Sorry, we have breakdown!“ erklärt die nette Dame beim Vorzeigen des Bustickets. Welcome back to Africa :-)! Der Bus wird aber über Nacht repariert und heizt am nächsten Morgen mit bestem Entertainmentprogramm (die Flimmerkiste zeigt Rocky in afrikaans) von Windhoek nach Walvis Bay. Hier steht unser Landy schon bei Eddi Dichtl in der Garage. Unser Fährschiff, die Bright Horizon, ist planmäßig angekommen und Eddi hat in den letzten Tagen bei

Landy wieder auf hoher See

Unser Landy ist wieder unterwegs nach Afrika. Wir haben den Kleinen zuletzt in Hamburg verladen lassen und seit gestern schippert der Container auf der Bright Horizon, einem Frachter der Reederei Macs, von Hamburg via Antwerpen nach Walvis Bay (Namibia). Angesichts unserer zwar charmanten, aber auch etwas chaotischen Erfahrungen in Dar es Salaam seinerzeit, haben wir uns diesmal für die etwas beschaulichere Südwestküste Afrikas

CBE wieder ausverkauft!

Für unsere Veranstaltung am Sonntag, den 18. Mai 2014 im Kölner Club Bahnhof Ehrenfeld gibt es keine Karten mehr. Damit ist unser Vortrag im Club Bahnhof Ehrenfeld das dritte Mal in Folge ausverkauft. Wir freuen uns natürlich über das große Interesse und freuen uns auf einen spannenden Sonntagnachmittag mit Euch :-)! Allen, die keine Karten mehr bekommen haben, empfehlen wir jetzt schon mal unsere Vortragstermine nach der Sommerpause. Weitere

CBE ausverkauft – Zusatztermin am 18.05.

Wir freuen uns über das große Interesse an unserem Transafrika Vortrag! Unsere Veranstaltung am Sonntag, den 16. Februar 2014 im Kölner Club Bahnhof Ehrenfeld ist erneut ausverkauft. Ehe es für uns dann im Sommer wieder für ein paar Wochen nach Afrika geht, freuen wir uns darauf, Euch im Mai nochmal im Club Bahnhof Ehrenfeld mit auf Reisen zu nehmen. Karten für die Veranstaltung am Sonntag, den 18. Mai 2014 um 15.00 Uhr könnt Ihr wie immer über

Unverwuestlich

Auch fünfzehn Monate Winterschlaf und jede Menge Eulenscheiße können unserem Landy nichts anhaben. Nach genau 460 Tagen unter einer Plastikplane in Altenburgs Scheune springt der Landy an als wäre nichts gewesen: Batterie anklemmen, starten und der Kleine schnurrt wie eh und je. Inzwischen steht unser Auto nach einem Transfer von Breberen nach Remscheid (Danke an Wendy und Kurt für die rote Nummer!) bei Douglas.

Vortragstermine

Ein Jahr lang kreuz und quer im alten Landy durch Afrika:  57.000 gefahrene Kilometer, 19 Länder, sieben platte Reifen, wunderschöne Landschaften, katastrophale Pisten, artenreiche Tierwelt, wahnsinnige Hitze, materielle Armut, pure Lebensfreude und fast schon beschämende Gastfreundschaft… In unserer Multivisionsshow könnt Ihr Platz auf dem Rücksitz des Landys nehmen und die Regenwälder des Kongo, die roten Dünen der

Neuer Look

Neuer Look für www.colognetocapetown.com! Wir sind gerade dabei, unsere Seite nach und nach auf Vordermann zu bringen. Außerdem waren wir diesen Sommer fleissig und haben das erste Afrika freie Jahr seit gut einem Jahrzehnt dazu genutzt, unser Bild- und Videomaterial zu durchforsten und eine „Multivisionsshow“ (früher nannte man das Vortrag) über unsere Reise zu erstellen. Die ersten Termine werden wir in den nächsten Tagen bekannt geben