
Weihnachten in Afrika! Wir sammeln unser Auto in Livingstone (Sambia) ein und reisen mit der Kazungula-Fähre nach Botswana weiter. Kurz hinter Kasane hört der Verkehr auf. Es wird einsam und die Asphaltstraße führt schnurgrade durch den Busch. Botswana ist mittlerweile wohl das einzige afrikanische Land, in dem es Gang und Gäbe ist, dass wilde Tiere auch außerhalb irgendwelcher Nationalparksgrenzen die Straße kreuzen. Wir freuen uns über diese natürlichen

Unser Transafrika-Vortrag am Sonntag, den 16.11.2014 im Club Bahnhof Ehrenfeld in Köln ist erneut ausverkauft :-). Wir freuen uns auf einen hoffentlich gelungenen Nachmittag mit Euch und freuen uns natürlich sehr über die große Resonanz, zumal der CBE damit zum vierten Mal in Folge ausverkauft ist. Die Reisehungrigen, die dieses Mal keine Karte mehr erhalten haben, müssen nicht in die Röhre gucken, denn wir sind am Sonntag, den 01.02.2015 um 15.00 Uhr noch einmal

Unser Transafrika – Vortrag am heutigen Nachmittag in der Halle 32 in Gummersbach ist ausverkauft. Wir sind platt und bedanken uns bei allen Besuchern für das große Interesse! Wir freuen uns auf einen spannenden Sonntagnachmittag mit Euch :-) ! Allen Interessenten, die keine Karten mehr bekommen haben, empfehlen wir unseren Vortragstermin am Sonntag, den 08. Februar 2015 um 14.30 Uhr in der Halle 32. Karten für diese Veranstaltung erhaltet Ihr wie immer

Unsere Rückkehr nach Deutschland könnte man als Trip aus der botswanischen Trockenzeit in den kölschen Monsun beschreiben :-). Inzwischen wird es kühler, die Tage werden kürzer und wir bereiten uns auf die neue Vortagssaison vor. Es gibt ein neues Plakat für unseren Transafrika – Vortrag und viele neue Termine. In den kommenden Monaten sind wir in Hennef, Gummersbach, Frankfurt, Erkelenz, Sundern und natürlich wieder „zu Hause“ in Köln unterwegs

Ganz schön kalt ist es morgens in der Nxai Pan! Gerade mal 8°C zeigt das Thermometer und Lena hat die Mütze und den dicken Schal ausgepackt, um aus der Landyluke zu spinksen. Besonders groß ist unsere Erwartungshaltung nicht, als wir uns auf Pirschfahrt begeben. Zu bescheiden war unsere Ausbeute auf unserem Game Drive gestern Abend, als wir aus dem Okavangodelta angereist sind. Und auch heute Morgen lässt sich selbst am Scout Camp

Der Okavango entspringt als Cubango im angolanischen Hochland und fließt von dort aus über den Caprivizipfel in Namibia ins abflusslose, wüstenhafte Landesinnere Botswanas. Hier versickert und verdunstet das Wasser in den Okavangosümpfen. Von seiner Quelle bis zum Delta überwindet der 1700 Kilometer lange Fluss gerade einmal 60 Höhenmeter. Der geringe Höhenunterschied und die starke Vegetationsdichte im Delta führen zu

Etwa vier Stunden brauchen wir für die 136 km lange Strecke von Maun bis zur Third Bridge. Die Region um die Third Bridge Campsite haben wir im November 2011 schon mal besucht und auch damals hat das Wetter nicht so richtig mitgespielt. In der Nacht vor unserer Ankunft regnet es (selbst die Batswana wundern sich ob des Regens im Juli), so dass die tiefsandigen Passagen gut befahrbar sind. Regen bedeutet aber auch, dass sich die Wildtiere weiter

Botswanas Menschen leben überwiegend in Städten, was sehr untypisch für Afrika ist. Drei Viertel der nur 2 Millionen Einwohner leben im Osten des Landes, in Städten wie Francistown, Gaborone oder Lobatse. Im Norden und Westen Botswanas gibt es hingegen nur wenige Ortschaften, die häufig hunderte Kilometer voneinander entfernt sind. Dazwischen dominieren Farmland und Busch mit tiefsandigen Pisten, zugewachsenen Wegen und Flussdurchfahrten

Der Khwai River ist eine Verlängerung des Okavango und bildet die nördliche Grenze des Moremi Game Reserve. Jetzt in der Trockenzeit sichert der Khwai die Wasserversorgung zahlreicher Wildtiere und so ist vor allem das Gebiet östlich der Khwai Campsite bestens für Tierbeobachtungen geeignet. Hier zeigen sich riesige Elefantenbullen, Hippos, Lechweantilopen und sogar Wildhunde. Hauptdarsteller der Khwaibühne sind aber die Raubkatzen

„Today no bus! Sorry, we have breakdown!“ erklärt die nette Dame beim Vorzeigen des Bustickets. Welcome back to Africa :-)! Der Bus wird aber über Nacht repariert und heizt am nächsten Morgen mit bestem Entertainmentprogramm (die Flimmerkiste zeigt Rocky in afrikaans) von Windhoek nach Walvis Bay. Hier steht unser Landy schon bei Eddi Dichtl in der Garage. Unser Fährschiff, die Bright Horizon, ist planmäßig angekommen und Eddi hat in den letzten Tagen bei

Unser Landy ist wieder unterwegs nach Afrika. Wir haben den Kleinen zuletzt in Hamburg verladen lassen und seit gestern schippert der Container auf der Bright Horizon, einem Frachter der Reederei Macs, von Hamburg via Antwerpen nach Walvis Bay (Namibia). Angesichts unserer zwar charmanten, aber auch etwas chaotischen Erfahrungen in Dar es Salaam seinerzeit, haben wir uns diesmal für die etwas beschaulichere Südwestküste Afrikas

Für unsere Veranstaltung am Sonntag, den 18. Mai 2014 im Kölner Club Bahnhof Ehrenfeld gibt es keine Karten mehr. Damit ist unser Vortrag im Club Bahnhof Ehrenfeld das dritte Mal in Folge ausverkauft. Wir freuen uns natürlich über das große Interesse und freuen uns auf einen spannenden Sonntagnachmittag mit Euch :-)! Allen, die keine Karten mehr bekommen haben, empfehlen wir jetzt schon mal unsere Vortragstermine nach der Sommerpause. Weitere

Wir freuen uns über das große Interesse an unserem Transafrika Vortrag! Unsere Veranstaltung am Sonntag, den 16. Februar 2014 im Kölner Club Bahnhof Ehrenfeld ist erneut ausverkauft. Ehe es für uns dann im Sommer wieder für ein paar Wochen nach Afrika geht, freuen wir uns darauf, Euch im Mai nochmal im Club Bahnhof Ehrenfeld mit auf Reisen zu nehmen. Karten für die Veranstaltung am Sonntag, den 18. Mai 2014 um 15.00 Uhr könnt Ihr wie immer über

Auch fünfzehn Monate Winterschlaf und jede Menge Eulenscheiße können unserem Landy nichts anhaben. Nach genau 460 Tagen unter einer Plastikplane in Altenburgs Scheune springt der Landy an als wäre nichts gewesen: Batterie anklemmen, starten und der Kleine schnurrt wie eh und je. Inzwischen steht unser Auto nach einem Transfer von Breberen nach Remscheid (Danke an Wendy und Kurt für die rote Nummer!) bei Douglas.

Ein Jahr lang kreuz und quer im alten Landy durch Afrika: 57.000 gefahrene Kilometer, 19 Länder, sieben platte Reifen, wunderschöne Landschaften, katastrophale Pisten, artenreiche Tierwelt, wahnsinnige Hitze, materielle Armut, pure Lebensfreude und fast schon beschämende Gastfreundschaft… In unserer Multivisionsshow könnt Ihr Platz auf dem Rücksitz des Landys nehmen und die Regenwälder des Kongo, die roten Dünen der

Neuer Look für www.colognetocapetown.com! Wir sind gerade dabei, unsere Seite nach und nach auf Vordermann zu bringen. Außerdem waren wir diesen Sommer fleissig und haben das erste Afrika freie Jahr seit gut einem Jahrzehnt dazu genutzt, unser Bild- und Videomaterial zu durchforsten und eine „Multivisionsshow“ (früher nannte man das Vortrag) über unsere Reise zu erstellen. Die ersten Termine werden wir in den nächsten Tagen bekannt geben

Acht Tage spaeter fahren wir nach Zwischenstopps in Nordisrael und der Tuerkei in Italien von Bord. Spaetestens als uns an der Rezeption unseres ersten italienischen Campingplatzes ein Zeltplatz im FKK-Bereich angeboten wird, ist klar, dass wir wieder in Europa sind. Von Ravenna ist es quasi nur noch ein Katzensprung bis nach Hause… Als wir schliesslich nach ziemlich genau einem Jahr, 19 Laendern, gut 57.000 gefahrenen Kilometern und sieben platten Reifen

Als unsere Reise letztes Jahr im Juli begann, gab es noch eine Faehre von Aegypten nach Italien, die im Laufe des vergangenen Jahres eingestellt wurde. Der Ueberlandweg ueber Syrien, die Tuerkei und Griechenland war ebenfalls noch frei, ist aber aufgrund der politischen Lage in Syrien nicht mehr zu befahren. Und so stellt sich uns jetzt die Frage: wie kommen wir von Afrika zurueck nach Europa? – Eine Moeglichkeit ist, eine Faehre von Tunesien nach

Über den Ahmed-Hamdi-Tunnel gelangen wir in den Sinai. Die geschichtstraechtige Sinai-Halbinsel befindet sich geographisch gesehen nicht mehr in Afrika, ist aehnlich karg, aber deutlich huegeliger als der Rest Aegyptens. Wir verbringen unsere letzten Tage in Aegypten mit Lesen, Schwimmen und Faulenzen in der schoenen Lagune von Dahab. Wir wissen jetzt, dass das Rote Meer eigentlich tuerkis ist und schnuppern ein letztes Mal Seeluft.

Frueher war Gizeh eine eigenstaendige Stadt, aber mittlerweile hat Aegyptens monstroese Metropole Kairo den Nachbarort geschluckt und so befinden sich die Pyramiden mitten in der groessten Stadt Afrikas. Ein Besuch von Gizeh ist weitaus weniger idyllisch als man sich das vorher ausmalt. Die Pyramiden sind riesengross, für ihr Alter (4000 Jahre) erstaunlich gut erhalten und ein beindruckendes Zeugnis des Alten Aegypten. Aber seit Beginn des Arabischen