
Der Dead Tree Forest ist ein Waldstück nördlich des Khwai zwischen dem North Gate des Moremi Game Reserve und dem Mababe Gate des Chobe Nationalpark. Der mäandernde Khwai, der jedes Jahr einen veränderten Lauf

Der Khwai ist kein großer Fluss, stellt aber für viele Wildtiere eine natürliche Barriere dar, die sie nicht überwinden können. Nicht so für Elefanten. Schwer zu sagen, was uns am meisten fasziniert, wenn Elefanten Flüsse queren.

Das Quellgebiet des Okavango liegt im angolanischen Hochland. Sechs Monate dauert es, ehe die Wassermassen, die Anfang des Jahres dort fallen, im Okavangodelta ankommen. Der Okavango (in Angola Cubango) legt dabei eine Strecke von über 1000 Kilometern mit sehr niedrigem Gefälle zurück.

Back in Botswana! Noch auf der Asphaltstraße und noch vor der durch die Regenzeit völlig ramponierten Staubpiste, die ins Okavangodelta führt, begegnen uns die ersten Elefantenherden! Es werden nicht die letzten sein. Back on the road! Back in elephant country!

Botswana erlebt die beste Regenzeit seit Jahrzehnten. Das Kalaharibeclen im Südwesten des Landes mit gerade einmal 250mm Niederschlag ist das trockenste Gebiet Botswanas. Aber selbst im Kgalagadi-Nationalpark, dem „Land of thirst“, wie ihn die San

Namibia, die Zweite! Unsere Gruppenselbstfahrerreise im Oktober 2024 führt uns in einen in diesem Jahr heißen, windigen und knochentrockenen Frühling. Mit insgesamt acht Personen und vier Fahrzeugen

Draußen wird es kälter, dunkler und ungemütlicher. Wir hätten für die nasskalte Jahreszeit einen Tipp, wie sich der Winterblues und die trüben Tage besser überstehen lassen, nämlich: Achtung Trommelwirbel! Es gibt neue Vortragstermine…

Das Panhandle ist Ausgangspunkt zu den Tsodilo Hills. Im flachen Botswana sind die vier Hügel eine weithin sichtbare Landmarke und mit 1489 Metern der höchste Punkt des Landes.

Savutis Löwen jagen Elefanten. Das Verhalten tritt vermehrt in der Trockenzeit auf und wird in keinem anderen Gebiet Afrikas oder zumindest nicht regelmäßig beobachtet.

Die holprige Anfahrt verstellt einem den Blick für Savutis Landschaften. Hier wechseln sich trockene Sumpflandschaften in der Savuti Marsh mit großen Dolomithügeln in den Gubatsa Hills oder dichte Mopanewälder

Savuti bedeutet in der Sprache der Bayei soviel wie „unklar“ oder „unerklärbar“. Der Savuti River gibt Forschern seit zwei Jahrhunderten Rätsel auf, da er unabhängig von guten oder schlechten Niederschlagsjahren

Namibia mit Gruppe: fünf Autos, elf Personen. Im April. Blauer Himmel. Dabei ist eigentlich Regenzeit. Aber die Sonne scheint, die Löwen sind durstig, die Landschaften dramatisch und die Geckos durchsichtig.

Der Regen verändert alles. Ein frischer grüner Teppich legt sich über den roten Sand und die Kalahari beginnt innerhalb weniger Tage zu blühen. Die Mabua Pan verwandelt sich von einer staubigen

Mabuasehube bedeutet in der Sprache der San Platz des roten Sandes. Die mit Büschen und einzelnen Bäumen durchsetzte Landschaft beherbergt Gras- und Salzpfannen sowie bis zu 30m hohe Dünen

Das Magothogebiet am Khwai gilt als ideales Leopardengebiet. Die so scheuen und selten gesichteten Tiere finden hier am Fluss um die dichten Galeriewälder mit ihren häufig abgestorbenen Baumskeletten

Das Gebiet rund um die die Flüsse Mababe und Khwai ist ein Eldorado für Tiere. Das Okavangodelta ist eines der artenreichsten Gebiete der Erde. 124 Säugetierarten, 444 Vogelarten und rund 150 Reptilien- und

Der Oktober in Botswana ist mit Tagestemperaturen jenseits der 40 Grad, einem erbarmungslos vom Himmel brennenden Lorenz und tonnenweise Staub nicht der Lieblingsmonat der

Wildtieren kommt man in Botswana näher als anderswo und das Wildniserlebnis ist hier ein ursprünglicheres als in anderen Safaridestinationen – keine Menschenmassen, keine eingezäunten Campsites



