Draußen wird es kälter, dunkler und ungemütlicher. Wir hätten für die nasskalte Jahreszeit einen Tipp, wie sich der Winterblues und die trüben Tage besser überstehen lassen, nämlich: Achtung Trommelwirbel! Es gibt neue Vortragstermine…
Das Panhandle ist Ausgangspunkt zu den Tsodilo Hills. Im flachen Botswana sind die vier Hügel eine weithin sichtbare Landmarke und mit 1489 Metern der höchste Punkt des Landes.
Savutis Löwen jagen Elefanten. Das Verhalten tritt vermehrt in der Trockenzeit auf und wird in keinem anderen Gebiet Afrikas oder zumindest nicht regelmäßig beobachtet.
Die holprige Anfahrt verstellt einem den Blick für Savutis Landschaften. Hier wechseln sich trockene Sumpflandschaften in der Savuti Marsh mit großen Dolomithügeln in den Gubatsa Hills oder dichte Mopanewälder
Savuti bedeutet in der Sprache der Bayei soviel wie „unklar“ oder „unerklärbar“. Der Savuti River gibt Forschern seit zwei Jahrhunderten Rätsel auf, da er unabhängig von guten oder schlechten Niederschlagsjahren
Namibia mit Gruppe: fünf Autos, elf Personen. Im April. Blauer Himmel. Dabei ist eigentlich Regenzeit. Aber die Sonne scheint, die Löwen sind durstig, die Landschaften dramatisch und die Geckos durchsichtig.
Der Regen verändert alles. Ein frischer grüner Teppich legt sich über den roten Sand und die Kalahari beginnt innerhalb weniger Tage zu blühen. Die Mabua Pan verwandelt sich von einer staubigen
Mabuasehube bedeutet in der Sprache der San Platz des roten Sandes. Die mit Büschen und einzelnen Bäumen durchsetzte Landschaft beherbergt Gras- und Salzpfannen sowie bis zu 30m hohe Dünen
Das Magothogebiet am Khwai gilt als ideales Leopardengebiet. Die so scheuen und selten gesichteten Tiere finden hier am Fluss um die dichten Galeriewälder mit ihren häufig abgestorbenen Baumskeletten
Das Gebiet rund um die die Flüsse Mababe und Khwai ist ein Eldorado für Tiere. Das Okavangodelta ist eines der artenreichsten Gebiete der Erde. 124 Säugetierarten, 444 Vogelarten und rund 150 Reptilien- und
Der Oktober in Botswana ist mit Tagestemperaturen jenseits der 40 Grad, einem erbarmungslos vom Himmel brennenden Lorenz und tonnenweise Staub nicht der Lieblingsmonat der
Wildtieren kommt man in Botswana näher als anderswo und das Wildniserlebnis ist hier ein ursprünglicheres als in anderen Safaridestinationen – keine Menschenmassen, keine eingezäunten Campsites
Wenn der Regen die trockenen Weiten der Kalahari in ein kleines Meer aus Bächen und Pfützen taucht, sind die Salzpfannen im Norden Botswanas Schauplatz eines der großartigsten Naturschauspiele
Back in Botswana! Back in the bush! Back with a group! Unsere diesjährige Gruppenselbstfahrerreise (und die erste seit der Pandemie) führt uns ins botswanische Outback und in den Nordwesten
Der Okavango bringt dieses Jahr reichlich Wasser aus dem angolanischen Hochland nach Botswana. Während unseres gut einwöchigen Aufenthalts im Magotho-Gebiet werden durch die Flut, die jetzt genau in der Hochphase
Die gut 200 Kilometer lange Piste vom Chobe bis zum Khwai River ist eine staubige und streckenweise tiefsandige Piste. Weite Teile des südlichen Chobe Nationalparks bestehen aus Mopanebusch. Mopanebäume sind
Back in Botswana! Und wiedervereint mit dem Landy. Finally! Nach zwei Jahren Pandemie, Reisebeschränkungen und Quarantänebestimmungen wegen dem Status als Virusmutationsgebiet können wir endlich wieder