Ihaha

Ihaha

Back in Botswana! Und wiedervereint mit dem Landy. Finally! Nach zwei Jahren Pandemie, Reisebeschränkungen und Quarantänebestimmungen wegen dem Status als Virusmutationsgebiet können wir endlich wieder ausgiebig ins südliche Afrika reisen. Wir befreien den Landy von Spinnweben (Danke an Crispin Sanderson in Maun fürs Hüten des Autos), erledigen bei BURS, der (verständnisvollen und kooperativen) botswanischen Grenzbehörde unsere Zollformalitäten, befüllen den Kühlschrank und „off we go“.

Für die ersten Nächte schlagen wir unser Zelt in Ihaha auf. Hier am Chobe River hat der afrikanische Busch mit dem leuchtenden Abendhimmel, der sich im Fluss spiegelt, Elefantentrompeten und unliebsamen Gästen zur Mittagszeit (siehe Fotos :-)) nichts an Magie verloren.
Durch die Nähe zu Kasane und den Viktoriafällen in Sambia bzw. Simbabwe ist die östliche Chobe River Front eines der ganz wenigen Gebiete in Botswana, in dem es viel Tourismus gibt. Der „Western Chobe“, das Gebiet um die Ihaha Campsite und in Richtung Ngoma, bietet Ruhe pur und hier ist man mit Kudus, Zebras, Giraffen, den vielen Fish eagles oder Pelikanen praktisch alleine unterwegs.

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