Tag : Chobe

Gruppenselbstfahrerreise Botswana 2022

Back in Botswana! Back in the bush! Back with a group! Unsere diesjährige Gruppenselbstfahrerreise (und die erste seit der Pandemie) führt uns ins botswanische Outback und in den Nordwesten

Little Chobe

Die gut 200 Kilometer lange Piste vom Chobe bis zum Khwai River ist eine staubige und streckenweise tiefsandige Piste. Weite Teile des südlichen Chobe Nationalparks bestehen aus Mopanebusch. Mopanebäume sind

Ihaha

Back in Botswana! Und wiedervereint mit dem Landy. Finally! Nach zwei Jahren Pandemie, Reisebeschränkungen und Quarantänebestimmungen wegen dem Status als Virusmutationsgebiet können wir endlich wieder

Gruppenselbstfahrerreise Botswana 2018

Botswana 2018, die Zweite! Diesmal mit Gruppe! Botswana im Oktober – das ist brütende Hitze, tonnenweise Staub und jede Menge Tiefsand! Andererseits erlebt man zu dieser Jahreszeit auch spektakuläre Tiererlebnisse in einer Häufigkeit, von der man in der Regenzeit nur träumen kann. Für 14 Tage ging es also mit insgesamt 10 Personen und 5 Fahrzeugen (uns und der Landy inklusive) quer durch eines unserer Lieblingsländer im südlichen Afrika! 

Senyati

On the road again! Unsere erste von insgesamt drei Botswanareisen dieses Jahr, führt uns in den Chobe Nationalpark und in das Khwai Gebiet des Okavangodeltas. Seit unserer letzten Botswanareise im vergangenen Sommer hat Botswana eine kernige Regenzeit erlebt und mit Mokgweetsi Masisi einen neuen Präsidenten. Der geräuschlose Wechsel von Ian Khama zu Masisi ist ein weiterer Beleg dafür, dass Botswana eines der demokratischsten und

Ein Wiedersehen mit Chobe

Es ist nicht so, als hätten wir im November nicht ausgiebig Zeit im Chobe verbracht – aber wir wollen einmal die Küste wechseln (von Westen nach Osten) und da liegt der Chobe Nationalpark einfach wunderbar auf dem Weg. Diesmal verzichten wir auf Kegelclubs & Co und gönnen uns den Luxus einer Bootssafari im Miniboot mit Lixon als unserem Kapitän. Hier befindet man sich definitiv wieder im Elefantenland. Eigentlich ist der Chobe nichts

Sala sentle Botswana – Fotos online!

Nach gut fünf Wochen verlassen wir Botswana via Ramatlabama in Richtung Südafrika (unkomplizierter und schneller Grenzübergang, nur der Grenzbeamte ist eine Schnarchnase und stempelt unser Carnet falsch!). Botswana bietet einem eine Überdosis Natur. Rund ein Fünftel des Landes steht unter Naturschutz (das entspricht in etwa der Größe Griechenlands) und dazu kommt, dass man aufgrund der dünnen Besiedelung fast immer

Das grosse Fressen

Botswana erlebt den heißesten November seit Jahrzehnten und vor allem die Elefanten in Chobe machen eine schwere Zeit durch. Es ist nichts für zart Besaitete mitanzusehen, wie erwachsene Bullen ihren 4 Tonnen schweren Körper erschöpft in den Schatten plumpsen lassen, um sich auszuruhen (normalerweise machen das nur Jungtiere). Einige schaffen es leider nicht mehr hoch und bleiben reglos liegen. Während unsereres fünftägigen Aufenthaltes

Linyanti

Das Linyanti Gebiet ist über eine 170 km lange extrem tiefsandige Piste von Kasane aus erreichbar und liegt wie die Chobe Riverfront noch im Chobe Nationalpark. Gleicher Park, aber völlig unterschiedliche Gebiete. Während man an der Riverfront durch die Nähe zum Vierländereck (Botswana, Simbabwe, Sambia, Namibia) und den Viktoriafällen  fast platt getreten wird, gibt es in Linyanti Ruhe pur – kein badischer Kegelklub, kein rasender Reporter mit Videokamera, allenfalls

Chobe Riverfront

Von Makgadikgadi fahren wir über Gweta weiter nach Kasane auf einer Straße, die als die schlechteste in Botswana gilt, aber in Tansania oder Sambia vermutlich als eine der Landesbesten durchgehen würde. Kasane liegt direkt am berühmten Chobe Nationalpark, einem der größten Schutzgebiete im südlichen Afrika, das vier landschaftlich sehr unterschiedliche Gebiete umfasst, die wir alle besuchen wollen. Kasane ist für uns der Ausgangsort