Nach der langen Anreise über Mfuwe, Nsefu und Luambe tut ein bisschen Bewegung ganz gut. Im North Luangwa Nationalpark ist man hauptsächlich zu Fuß unterwegs. Es gibt nur ein sehr begrenztes
Nach der langen Anreise über Mfuwe, Nsefu und Luambe tut ein bisschen Bewegung ganz gut. Im North Luangwa Nationalpark ist man hauptsächlich zu Fuß unterwegs. Es gibt nur ein sehr begrenztes
Von Mfuwe aus sind es nur knappe 25 Kilometer in den Nsefu Sektor des South Luangwa Nationalpark. Den wildreichen Nsefu Sektor bezeichnet man auch als das Valley of Leopards. T
Pünktlich Anfang September hat jemand die Heizung angestellt und den Ventilator ausgemacht. Es ist heiß im Osten Sambias. Die kühle Jahreszeit neigt sich dem Ende entgegen, der Wind lässt nach und
Nach einer Woche verabschieden wir uns mit einer letzten Pirschfahrt aus dem Luangwa Valley. Der Luangwa ist immer noch ein völlig naturbelassener Fluss, der jährlich seinen Lauf ändert und an dem es keine Dämme oder Stauseen gibt. Dementsprechend schwankt der Wasserstand, was man an den vielen Überflutungsebenen und Lagunen sehen kann, die der Fluss in der Regenzeit bewässert. Dadurch, dass es hier kaum Industrie gibt
Zwei Tage brauchen wir vom Kafue Nationalpark bis ins Luangwatal. Eigentlich hätten wir es auch in anderthalb Tagen geschafft, wenn Tobi nicht die Schlüssel im Auto gelassen und gleichzeitig das Knöpfchen runter gedrückt hätte. Also müssen wir in unser eigenes Auto einbrechen und werden dabei von amüsierten Locals mit riesigem Holzhammer und Gabel unterstützt. Spätestens jetzt ist klar, dass unser Landy zwar ein Defender, aber ganz bestimmt nicht einbruchsicher ist ;-).
Als faire Sportsleute müssen wir unsere Niederlage eingestehen. Im direkten Duell mit den Vervet Monkeys und Pavianen des Luangwa Valleys liegen wir klar mit 0:3 hinten (Parallelen zu Ergebnissen des 1. FC Köln sind rein zufällig!)! Unsere Verluste belaufen sich mittlerweile auf ein Vollkornbrot (heiß ersehnt, es wäre das erste seit knapp 2 Monaten gewesen…), zwei Tüten Haribo, eine Packung Erdnüsse, einen Burger und eine Tüte Chips (siehe Foto).