Tag : Okavangodelta

Dead Tree Forest

Der Dead Tree Forest ist ein Waldstück nördlich des Khwai zwischen dem North Gate des Moremi Game Reserve und dem Mababe Gate des Chobe Nationalpark. Der mäandernde Khwai, der jedes Jahr einen veränderten Lauf

Across the river

Der Khwai ist kein großer Fluss, stellt aber für viele Wildtiere eine natürliche Barriere dar, die sie nicht überwinden können. Nicht so für Elefanten. Schwer zu sagen, was uns am meisten fasziniert, wenn Elefanten Flüsse queren.

Khwai-Magotho

Das Quellgebiet des Okavango liegt im angolanischen Hochland. Sechs Monate dauert es, ehe die Wassermassen, die Anfang des Jahres dort fallen, im Okavangodelta ankommen. Der Okavango (in Angola Cubango) legt dabei eine Strecke von über 1000 Kilometern mit sehr niedrigem Gefälle zurück.

Elephant country

Back in Botswana! Noch auf der Asphaltstraße und noch vor der durch die Regenzeit völlig ramponierten Staubpiste, die ins Okavangodelta führt, begegnen uns die ersten Elefantenherden! Es werden nicht die letzten sein. Back on the road! Back in elephant country!

Leopard River

Das Magothogebiet am Khwai gilt als ideales Leopardengebiet. Die so scheuen und selten gesichteten Tiere finden hier am Fluss um die dichten Galeriewälder mit ihren häufig abgestorbenen Baumskeletten

Planet Okavango

Der Oktober in Botswana ist mit Tagestemperaturen jenseits der 40 Grad, einem erbarmungslos vom Himmel brennenden Lorenz und tonnenweise Staub nicht der Lieblingsmonat der

Magotho

Der Okavango bringt dieses Jahr reichlich Wasser aus dem angolanischen Hochland nach Botswana. Während unseres gut einwöchigen Aufenthalts im Magotho-Gebiet werden durch die Flut, die jetzt genau in der Hochphase

Khwai

Die „High Price-Low Volume“-Strategie der botswanischen Regierung bewirkt, dass es so gut wie keinen Massentourismus im Land gibt. Dennoch gibt es einige Gebiete, in denen sich normalerweise einige

Mbudi

Das lang gezogene „Wooop“ von Hyänen ist eines der charakteristischsten Geräusche der afrikanischen Wildnis. Auf unserer Campiste am Mbudi River im Okavangodelta werden wir nachts regelmäßig

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Botswanas Menschen leben überwiegend in Städten, was sehr untypisch für Afrika ist. Drei Viertel der nur 2 Millionen Einwohner leben im Osten des Landes, in Städten wie Francistown, Gaborone oder Lobatse.  Im Norden und Westen Botswanas gibt es hingegen nur wenige Ortschaften,  die häufig hunderte Kilometer voneinander entfernt sind. Dazwischen dominieren Farmland und Busch mit tiefsandigen Pisten, zugewachsenen Wegen und Flussdurchfahrten

Okavangodelta – Khwai

Der Khwai River ist eine Verlängerung des Okavango und bildet die nördliche Grenze des Moremi Game Reserve. Jetzt in der Trockenzeit sichert der Khwai die Wasserversorgung zahlreicher Wildtiere und so ist vor allem das Gebiet östlich der Khwai Campsite bestens für Tierbeobachtungen geeignet. Hier zeigen sich riesige Elefantenbullen, Hippos, Lechweantilopen und sogar Wildhunde. Hauptdarsteller der Khwaibühne sind aber die Raubkatzen

Okavangodelta – South Gate

Die Strecke von Walvis Bay über Windhoek und Ghanzi bis nach Maun ist ein Dreitagesritt auf landschaftlich vergleichsweise monotoner Strecke. Maun ist der Ausgangspunkt für Trips ins Okavangodelta, das wir auf dieser Reise ausgiebig bereisen wollen. Im kompletten Moremi Game Reserve, dem Herzstück des Deltas, gibt es nur vier Campsites (South Gate, Third Bridge, Xakanaxa und Khwai), die wir allesamt besuchen wollen, da sich die Camps weit voneinander