Tag : Okavango

Leopard River

Das Magothogebiet am Khwai gilt als ideales Leopardengebiet. Die so scheuen und selten gesichteten Tiere finden hier am Fluss um die dichten Galeriewälder mit ihren häufig abgestorbenen Baumskeletten

Planet Okavango

Der Oktober in Botswana ist mit Tagestemperaturen jenseits der 40 Grad, einem erbarmungslos vom Himmel brennenden Lorenz und tonnenweise Staub nicht der Lieblingsmonat der

Magotho

Der Okavango bringt dieses Jahr reichlich Wasser aus dem angolanischen Hochland nach Botswana. Während unseres gut einwöchigen Aufenthalts im Magotho-Gebiet werden durch die Flut, die jetzt genau in der Hochphase

Okavangodelta – Xakanaxa

Der Okavango entspringt als Cubango im angolanischen Hochland und fließt von dort aus über den Caprivizipfel in Namibia ins abflusslose, wüstenhafte Landesinnere Botswanas. Hier versickert und verdunstet das Wasser in den Okavangosümpfen. Von seiner Quelle bis zum Delta überwindet der 1700 Kilometer lange Fluss gerade einmal 60 Höhenmeter. Der geringe Höhenunterschied und die starke Vegetationsdichte im Delta führen zu

Okavangodelta – Khwai

Der Khwai River ist eine Verlängerung des Okavango und bildet die nördliche Grenze des Moremi Game Reserve. Jetzt in der Trockenzeit sichert der Khwai die Wasserversorgung zahlreicher Wildtiere und so ist vor allem das Gebiet östlich der Khwai Campsite bestens für Tierbeobachtungen geeignet. Hier zeigen sich riesige Elefantenbullen, Hippos, Lechweantilopen und sogar Wildhunde. Hauptdarsteller der Khwaibühne sind aber die Raubkatzen

Okavangodelta – South Gate

Die Strecke von Walvis Bay über Windhoek und Ghanzi bis nach Maun ist ein Dreitagesritt auf landschaftlich vergleichsweise monotoner Strecke. Maun ist der Ausgangspunkt für Trips ins Okavangodelta, das wir auf dieser Reise ausgiebig bereisen wollen. Im kompletten Moremi Game Reserve, dem Herzstück des Deltas, gibt es nur vier Campsites (South Gate, Third Bridge, Xakanaxa und Khwai), die wir allesamt besuchen wollen, da sich die Camps weit voneinander