Tag : Afrika

CBE zum 7. Mal in Folge ausverkauft!

Yippie! Unser Transafrika-Vortrag am heutigen Sonntag im Club Bahnhof Ehrenfeld in Köln ist ausverkauft! Damit ist unser Vortrag zum 7. Mal in Folge im CBE ausverkauft. Wir freuen uns wie Bolle und danken allen bisherigen Besuchern, für die wir unsere Afrikabilder und -erlebnisse bisher zum Besten geben durften! Vielen Dank fürs Weitererzählen und Werbung machen :-)! Für all diejenigen, die heute keine Karte mehr bekommen haben, gibt es noch einen Zusatztermin: wir

Halle 32 erneut ausverkauft – Zusatztermin 30.10.2015

Unser Transafrika-Vortrag am Sonntag, den 19.04.2015 in der Halle 32 in Gummersbach ist erneut ausverkauft. Wegen der großen Nachfrage werden wir am Freitag, den 30. Oktober 2015 um 19.00 Uhr noch einmal mit unserer Multivision in der Halle 32 zu Gast sein und über unsere Erlebnisse auf dem Schwarzen Kontinent berichten. Wir würden uns freuen, Euch dort zu sehen :-)! Eintrittskarten für diese Veranstaltung erhaltet Ihr ab sofort über den Link

Neue Vortragstermine

Unsere Rückkehr nach Deutschland könnte man als Trip aus der botswanischen Trockenzeit in den kölschen Monsun beschreiben :-). Inzwischen wird es kühler, die Tage werden kürzer und wir bereiten uns auf die neue Vortagssaison vor. Es gibt ein neues Plakat für unseren Transafrika – Vortrag und viele neue Termine. In den kommenden Monaten sind wir  in Hennef, Gummersbach, Frankfurt, Erkelenz, Sundern und natürlich wieder „zu Hause“ in Köln unterwegs

Unverwuestlich

Auch fünfzehn Monate Winterschlaf und jede Menge Eulenscheiße können unserem Landy nichts anhaben. Nach genau 460 Tagen unter einer Plastikplane in Altenburgs Scheune springt der Landy an als wäre nichts gewesen: Batterie anklemmen, starten und der Kleine schnurrt wie eh und je. Inzwischen steht unser Auto nach einem Transfer von Breberen nach Remscheid (Danke an Wendy und Kurt für die rote Nummer!) bei Douglas.

Neuer Look

Neuer Look für www.colognetocapetown.com! Wir sind gerade dabei, unsere Seite nach und nach auf Vordermann zu bringen. Außerdem waren wir diesen Sommer fleissig und haben das erste Afrika freie Jahr seit gut einem Jahrzehnt dazu genutzt, unser Bild- und Videomaterial zu durchforsten und eine „Multivisionsshow“ (früher nannte man das Vortrag) über unsere Reise zu erstellen. Die ersten Termine werden wir in den nächsten Tagen bekannt geben

Luxor

Aegypten besteht zu 94 % aus Wueste. Bei der Fahrt entlang des Nildeltas merkt man, wie abhaengig das Land von Afrikas groesstem Fluss ist. Das war auch schon vor 3000 Jahren, was man im 200 km noerdlich von Assuan gelegenen Luxor besonders merkt. Hier zeugen etliche Tempel vom Reich der alten Aegypter und wir geben uns das volle Programm: Tempel von Karnak, Luxortempel, Memnonkolosse, Ramesseum und Hatschepsuttempel (siehe Foto).

Land unter in Samburu und Moyale – Fotos online!

Es gibt bessere Reisezeiten für das Samburu und Buffalo Springs Game Reserve als Ende April. Die Regenzeit erwischt uns mit voller Wucht. Jeden Nachmittag pünktlich um drei Uhr beginnt es, wie aus Kübeln zu schütten. Wenn wir dann am frühen Abend von unseren Pirschfahrten, bei denen man während des Regens manchmal nicht ein Tier erblickt, zurückkommen, ragt unser Zelt wie eine Insel aus dem See. Das Problem an Afrikas Regenzeit ist, dass es in

Masai Mara

Die Masai Mara ist das wahrscheinlich bekannteste und meist besuchte Tierschutzgebiet Afrikas. Eine riesige Wildtierdichte und das ziemlich offene Terrain bedeuten, dass man gute Chancen hat, all jene Tierarten zu Gesicht zu bekommen, die man aus dem „Big Cat Diary“ oder anderen Fernsehdokumentationen kennt. Gemeinsam mit dem tansanischen Serengeti Nationalpark und etlichen Pufferzonen bildet die „Mara“ ein gigantisches Ökosystem, das jährlich

Nyiragongo

Der Nyiragongo liegt im Herzen des Rift Valley. Das Virungagebirge  ist eine Kette von teilweise noch sehr aktiven Vulkanen. Hier brodelt und dampft es mächtig unter der Erde und die ansässige Bevölkerung lebt in ständiger Angst vor dem nächsten Vulkanausbruch. Nur um ein paar Tage haben wir den Ausbruch des Nyamulagira verpasst, der im Februar und März über Wochen Lava und Asche gespuckt hat. Der bei weitem aktivste Vulkan im Rift Valley ist

Bwindi

Der 327 km² grosse Bwindi Impenetrable Forest Nationalpark gilt als einer der ältesten Regenwälder der Welt. Mit über 120 Säugetierarten und vor allem 11 verschiedenen Affenarten ist es eines der artenreichsten Gebiete Afrikas. Hier fallen jährlich bis zu 2400 mm Niederschlag (im Vergleich dazu: Köln 700 mm). Nass wird man also auf alle Fälle! Bwindi ist ein steiles, feuchtes Dickicht (impenetrable = undurchdringlich), in dem wir unsere

Kyambura

Da wir die hohe Eintrittsgebühr in den Queen Elizabeth Nationalpark (ausländisch registrierte Fahrzeuge zahlen 150 US $ und somit das 15-fache von einem ugandischen KfZ) nicht bezahlen wollen, fahren wir mit dem Boda Boda (Motorradtaxi) nach Kyambura. Leider hat unser Boda Boda auf halber Strecke einen Plattfuss, weshalb unser Fahrer ein von Julius gesteuertes Ersatzmoped zur Hilfe ruft. Als wir weiterfahren wollen, stellt Julius jedoch fest, dass

Regen in der Serengeti – Fotos online!

Die Serengeti ist der wohl bekannteste Nationalpark in Afrika und gehört zum Weltnaturerbe. Das Gebiet bildet gemeinsam mit der kenianischen Masai Mara und etlichen Pufferzonen ein fast 30000 m² grosses Ökosystem und ist spätestens seit Bernhard Grzimek (wer erinnert sich nicht an die vielen „pussierlichen“ Tierchen :-) ?) und seinem Film „Die Serengeti darf nicht sterben“ jedem kleinen Kind bekannt. So pilgern jährlich knapp 150.000 Touristen in den Park

Selous

Das Selous Game Reserve ist das größte Wildschutzgebiet in Afrika und somit größer als der Kruger Nationalpark, die Serengeti oder der Ruaha Nationalpark. Mit einem riesigen Ausmass von 52000 km² erstreckt sich der „Selous“ im Westen von Dar es Salaam bis an die mosambikanische Grenze. Das  Gebiet ist zu gross, um es mit Hilfe von Rangern zu beschützen, weshalb Teile für den Jagdtourismus reserviert sind. Jährlich

Viktoriafaelle

Die Viktoriafaelle sind mit knapp 1700 Metern Breite und ueber 100 Metern Höhe die groessten Wasserfaelle Afrikas. Hier stuerzen unglaubliche 550 Millionen Liter Wasser pro Minute ueber die Fallkante, was ein maechtiges  Getoese und jede Menge Gischt verursacht. Es ist unser X-ter Besuch an den Faellen, aber so voll haben wir sie noch nie gesehen. Noch im Oktober haben wir von der sambischen Seite aus auf nackte Felswaende geguckt und sind zu

Geparden in Mata Mata – Fotos online!

Das Mata Mata Gebiet in Kgalagadi ist für uns besonders interessant, da man wegen des trockeneren Klimas in der Kalahari andere Tiere sieht als im östlichen Afrika. So sehen wir das erste Mal Oryxe, Springböcke, Löffelhunde und Geparden. Geparden sind die schnellsten, aber auch die mit Abstand gefährdetsten Großkatzen. Richtig gesunde Populationen gibt es nur noch in wenigen Ländern (Tansania, Kenia, Namibia und eben hier). Von 3 oder 4 Jungtieren überlebt meist nur eins

Bonte Heuwel

Kapstadts Townships heißen Langa, Guguletu, Khayelitsha, Joe Slowo, Heideveld und Bonte Heuwel. Hier lebt gut die Hälfte von Kapstadts gut 3 Millionen Einwohnern. Mit Mark van Reenen, den wir in Kapstadt kennenlernen, besuchen wir einige Townships. In Bonte Heuwel treffen wir dabei eher zufällig Susan Wessels. Susan ist 69 Jahre alt und lebt zusammen mit ihren drei Enkeln und einem Urenkel in einer knapp 35 m² grossen Wohnung. Bonte Heuwel war zu

Savuti

Nach einem weiteren Kurzaufenthalt in Kasane, um den Kühlschrank aufzufüllen, fahren wir weiter nach Savuti. Der Savuti Sektor des Chobe Nationalparks ist nach dem gleichnamigen mysteriösen Fluss benannt. Völlig unabhängig von guten oder schlechten Regenzeiten floss der Savuti Kanal in den letzten Jahrzehnten mal für ein Jahrzehnt, dann wieder für viele Jahre nicht und dann wieder doch. So ist das Gebiet in den letzten Jahrhunderten einige Male

Chobe Riverfront

Von Makgadikgadi fahren wir über Gweta weiter nach Kasane auf einer Straße, die als die schlechteste in Botswana gilt, aber in Tansania oder Sambia vermutlich als eine der Landesbesten durchgehen würde. Kasane liegt direkt am berühmten Chobe Nationalpark, einem der größten Schutzgebiete im südlichen Afrika, das vier landschaftlich sehr unterschiedliche Gebiete umfasst, die wir alle besuchen wollen. Kasane ist für uns der Ausgangsort

Makgadikgadi

Wir verlassen Kubu in Richtung Letlhakane und fahren weiter nach Khumaga, wo wir den Landy mit einem Pontoon, einer Art Boottaxi über den Boteti übersetzen lassen. Auf der anderen Seite des Flusses beginnt der Makgadikgadi (sprich: Machadichadi) – Nationalpark. Das Gebiet besteht aus mehreren Salzpfannen und jede Menge Grasland und ist für uns ein schöner Zwischenstopp auf dem Weg in den Chobe Nationalpark bzw. ins Okavangodelta.

Kubu Island

Botswana ist unglaublich dünn besiedelt (nur 1,6 Mio Menschen bei einer Fläche, die in etwa der Größe Frankreichs entspricht) und alles, was wir auf der etwas eintönigen Strecke von der simbabwischen Grenze bis Nata zu Gesicht bekommen, ist eine Hand voll Autos und jede Menge Esel (vorzugsweise in Seelenruhe mitten auf der Fahrbahn). Von Nata aus fahren  wir weiter nach Kubu Island. Der Weg nach Kubu soll eigentlich recht leicht zu finden sein, aber irgendwie