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Chintheche – Fotos online!

Chintheche ist ein kleines Fischerdorf am Malawisee und der perfekte Ort, um nach einer Safari mal so richtig schön die Seele baumeln zu lassen. Am Malawisee ist Hektik ein Fremdwort und Mondauf- und untergang bestimmen, wann die Fischer in ihren Einbäumen auf den See hinauspaddeln. Wir steigen im Sunga Moyo Camp ab, wo die grundlegende Lebenseinstellung herrscht, dass wirklich alles auch noch morgen erledigt werden kann. So richtig Trubel herrscht eigentlich nur, wenn die

Bye-bye Luangwa

Nach einer Woche verabschieden wir uns mit einer letzten Pirschfahrt aus dem Luangwa Valley. Der Luangwa ist immer noch ein völlig naturbelassener Fluss, der jährlich seinen Lauf ändert und an dem es keine Dämme oder Stauseen gibt. Dementsprechend schwankt der Wasserstand, was man an den vielen Überflutungsebenen und Lagunen sehen kann, die der Fluss in der Regenzeit bewässert. Dadurch, dass es hier kaum Industrie gibt

Hinten anstellen

Selten haben wir ein so großes Löwenrudel gesehen wie hier im Nsefu-Sektor des South Luangwa. Es sind Pirschfahrten wie solche an diesem Morgen, die der Grund dafür sind, warum uns auf Safari nie langweilig wird. Wenn man morgens um halb acht vor einem frisch erlegten Büffel steht, der von 16 Löwen verspeist wird, vergisst man sogar die klirrende Kälte. Ganze zwei Stunden dauert es, bis vom Büffel nur noch Haut und Knochen übrig sind.

South Luangwa – Nsefu

Zwei Tage brauchen wir vom Kafue Nationalpark bis ins Luangwatal. Eigentlich hätten wir es auch in anderthalb Tagen geschafft, wenn Tobi nicht die Schlüssel im Auto gelassen und gleichzeitig das Knöpfchen runter gedrückt hätte. Also müssen wir in unser eigenes Auto einbrechen und werden dabei von amüsierten Locals mit riesigem Holzhammer und Gabel unterstützt. Spätestens jetzt ist klar, dass unser Landy zwar ein Defender, aber ganz bestimmt nicht einbruchsicher ist ;-).

Back in Sambia

Auch nach der Präsidentschaftswahl  im Januar, aus der der Kandidat der regierenden Partei PF Edgar Lungu als Gewinner hervorgegangen ist, ist es in Sambia ruhig geblieben. Man rühmt sich hier, auch im 51. Jahr nach der Unabhängigkeit ein politisch stabiles Land zu sein. Um zu verstehen, dass das nicht selbstverständlich ist, muss man nur über die Grenze nach Simbabwe, Mosambik oder in den Kongo schauen. Wir beladen in Livingstone unseren Landy und 

CBE wieder ausverkauft!

Wieder volle Hütte :-)! Wir freuen uns sehr über das zahlreiche Erscheinen heute im Club Bahnhof Ehrenfeld und danken allen Gästen fürs Kommen und für ein abermals ausverkauftes Haus! Wir hoffen, Ihr hattet eine schöne Auszeit mit uns in Afrika und einen schönen Nachmittag! Schon jetzt möchten wir auf unseren Vortrag am 1. November 2015 im Club Bahnhof Ehrenfeld (15.00 Uhr) hinweisen. Eintrittskarten gibt es wie immer über den Link

Halle 32 erneut ausverkauft – Zusatztermin 30.10.2015

Unser Transafrika-Vortrag am Sonntag, den 19.04.2015 in der Halle 32 in Gummersbach ist erneut ausverkauft. Wegen der großen Nachfrage werden wir am Freitag, den 30. Oktober 2015 um 19.00 Uhr noch einmal mit unserer Multivision in der Halle 32 zu Gast sein und über unsere Erlebnisse auf dem Schwarzen Kontinent berichten. Wir würden uns freuen, Euch dort zu sehen :-)! Eintrittskarten für diese Veranstaltung erhaltet Ihr ab sofort über den Link

Halle 32 ausverkauft – Zusatztermin am 19.04.2015

Unser Transafrika-Vortrag am kommenden Sonntag, den 08.02.2015 in der Halle 32 in Gummersbach ist ebenfalls ausverkauft. Auch hier wird es einen Zusatztermin geben. Am Sonntag, den 19. April 2015 sind wir um 14.30 Uhr noch einmal mit unserer Multivision in der Halle 32 zu Gast und werden über Löwen, Hyänen und platte Reifen berichten. Also: wer zwei Wochen nach Ostern noch nichts vor hat: wir würden uns freuen, Euch dort zu sehen :-)! Eintrittskarten hierzu erhaltet Ihr

CBE zum 5. mal in Folge ausverkauft – Zusatztermin am 26.04.2015

Hossa – wir sind ausverkauft :-) ! Für unseren Transafrika-Vortrag am Sonntag, den 01.02.2015 im Club Bahnhof Ehrenfeld in Köln gibt es keine Karten mehr. Wir freuen uns auf einen hoffentlich spannenden Nachmittag mit Euch und sind natürlich sehr happy über die große Resonanz! Der CBE ist damit zum fünften mal in Folge ausverkauft :-). An dieser Stelle mal ein fettes Dankeschön an alle, die unseren Vortrag schon gesehen und weiterempfohlen haben! Für alle Interessenten,

Lungumania

Über Gweta verlassen wir die Kalahari und fahren nach Kasane weiter. Die Einreise nach Sambia über Kazungula bietet afrikanische Bürokratie vom Feinsten. Bei der Einreise nach Sambia muss man nämlich neben der Fähre, den üblichen Visagebühren und der Versicherung für sein Auto auch eine Road Fee, eine Carbon Tax und eine Council Fee bezahlen. Jede Gebühr wird dabei in einem anderen und meist völlig überfüllten Grenzhäuschen bezahlt. Perfektes afrikanisches

Kalahariloewen

Kalaharilöwen leben meist in kleinen losen Gruppen. Große Löwenrudel mit 10 bis 20 Tieren wie in Ruaha oder der Masai Mara findet man hier nicht, dafür aber besonders schöne Exemplare. Fast täglich begegnet uns ein stolzes Löwenmännchen mit Prachtmähne, von uns Dieter genannt. Dieter ist mit seiner frisch geföhnten Tolle der James Dean unter den Kalaharilöwen und ein echter Herzensbrecher. Meistens treffen wir ihn in Begleitung einer jungen

Deception Valley

Während der Regenzeit verwandelt sich das breite Tal des Deception Valley in ein riesiges Grasmeer, das große Springbockherden und deren Jäger anlockt. Hippos, Büffel und Elefanten gibt es in der Central Kalahari nicht (obwohl wir Elefantenfußspuren sehen). Deshalb halten wir vor allen Dingen nach Raubtieren Ausschau. Gleich auf der ersten Pirschfahrt begegnen uns Geparden, die anderswo in Afrika so selten geworden sind. Das Deception Valley bietet ausreichend

Central Kalahari

Eigentlich wollten wir die Central Kalahari schon auf unserer langen Reise 2011/2012 besuchen. Dann hatten wir überlegt im Sommer 2014 hier hinzureisen. Jetzt ist es endlich soweit! Gleich sechs Nächte quartieren wir uns auf der Kori Campsite No. 1 ein, die relativ zentral liegt und von der aus man die Sunday Pan, die Leopard Pan und die Deception Pan wunderbar erkunden kann.  Mit 52.800 km² ist das Central Kalahari Game Reserve  größer als Dänemark und somit

Wildes Botswana

Weihnachten in Afrika! Wir sammeln unser Auto in Livingstone (Sambia) ein und reisen mit der Kazungula-Fähre nach Botswana weiter. Kurz hinter Kasane hört der Verkehr auf. Es wird einsam und die Asphaltstraße führt schnurgrade durch den Busch. Botswana ist mittlerweile wohl das einzige afrikanische Land, in dem es Gang und Gäbe ist, dass wilde Tiere auch außerhalb irgendwelcher Nationalparksgrenzen die Straße kreuzen. Wir freuen uns über diese natürlichen

CBE wieder ausverkauft! – Zusatztermin am 01.02.2015

Unser Transafrika-Vortrag am Sonntag, den 16.11.2014 im Club Bahnhof Ehrenfeld in Köln ist erneut ausverkauft :-). Wir freuen uns auf einen hoffentlich gelungenen Nachmittag mit Euch und freuen uns natürlich sehr über die große Resonanz, zumal der CBE damit zum vierten Mal in Folge ausverkauft ist. Die Reisehungrigen, die dieses Mal keine Karte mehr erhalten haben, müssen nicht in die Röhre gucken, denn wir sind am Sonntag, den 01.02.2015 um 15.00 Uhr noch einmal

Halle 32 ausverkauft!

Unser Transafrika – Vortrag am heutigen Nachmittag in der Halle 32 in Gummersbach ist ausverkauft. Wir sind platt und bedanken uns bei allen Besuchern für das große Interesse! Wir freuen uns auf einen spannenden Sonntagnachmittag mit Euch :-) ! Allen Interessenten, die keine Karten mehr bekommen haben, empfehlen wir unseren Vortragstermin am Sonntag, den 08. Februar 2015 um 14.30 Uhr in der Halle 32. Karten für diese Veranstaltung erhaltet Ihr wie immer

Neue Vortragstermine

Unsere Rückkehr nach Deutschland könnte man als Trip aus der botswanischen Trockenzeit in den kölschen Monsun beschreiben :-). Inzwischen wird es kühler, die Tage werden kürzer und wir bereiten uns auf die neue Vortagssaison vor. Es gibt ein neues Plakat für unseren Transafrika – Vortrag und viele neue Termine. In den kommenden Monaten sind wir  in Hennef, Gummersbach, Frankfurt, Erkelenz, Sundern und natürlich wieder „zu Hause“ in Köln unterwegs

Nxai Pan

Ganz schön kalt ist es morgens in der Nxai Pan! Gerade mal 8°C zeigt das Thermometer und Lena hat  die Mütze und den dicken Schal ausgepackt, um aus der Landyluke zu spinksen. Besonders groß ist unsere Erwartungshaltung nicht, als wir uns auf Pirschfahrt begeben. Zu bescheiden war unsere Ausbeute auf unserem Game Drive gestern Abend, als wir aus dem Okavangodelta angereist sind. Und auch heute Morgen lässt sich selbst am Scout Camp

Okavangodelta – Xakanaxa

Der Okavango entspringt als Cubango im angolanischen Hochland und fließt von dort aus über den Caprivizipfel in Namibia ins abflusslose, wüstenhafte Landesinnere Botswanas. Hier versickert und verdunstet das Wasser in den Okavangosümpfen. Von seiner Quelle bis zum Delta überwindet der 1700 Kilometer lange Fluss gerade einmal 60 Höhenmeter. Der geringe Höhenunterschied und die starke Vegetationsdichte im Delta führen zu

Okavangodelta – Third Bridge

Etwa vier Stunden brauchen wir für die 136 km lange Strecke von Maun bis zur Third Bridge. Die Region um die Third Bridge Campsite haben wir im November 2011 schon mal besucht und auch damals hat das Wetter nicht so richtig mitgespielt. In der Nacht vor unserer Ankunft regnet es (selbst die Batswana wundern sich ob des Regens im Juli), so dass die tiefsandigen Passagen gut befahrbar sind. Regen bedeutet aber auch, dass sich die Wildtiere weiter