Tag : Mana Pools

Trichilia Island

Die Regenzeit hat dieses Jahr in Simbabwe erst sehr spät, dafür aber dann recht heftig eingesetzt. Deshalb gibt es in Mana Pools im gesamten Park noch ausreichend Wasser, so dass sich die Tiere nicht auf den Sambesi fokussieren müssen. Unser diesjähriger Aufenthalt bringt uns deshalb nicht annähernd so viele Sightings wie unser letzter Besuch im Herbst 2011. Nach insgesamt 9 Nächten fühlen wir uns trotzdem im Nyamepi Camp mehr als heimisch und haben uns

Mana Mouth

Eigentlich wollten wir dieses Mal den Matusadona Nationalpark am Karibasee besuchen. Allerdings ist die Zufahrt nach Matusadona mittlerweile nicht mehr befahrbar, weil der simbabwischen Nationalparkbehörde die Mittel fehlen, sie instand zu halten. Also gibt es ein Wiedersehen mit Mana Pools. Im Wildlife Office in Harare buchen wir unsere Campsite im Nyamepi Camp und machen uns auf die knapp 400 Kilometer lange Anreise in den Nationalpark. Die letzten 80

Lion Tracking

Der letzte Morgen unseres Aufenthaltes in Mana Pools: Es geht auf Löwensuche :-). Lion Tracking ist eine von Stretchs Spezialitäten und heute ist er sehr aufgeregt, da wir gestern (allerdings schon im Dunkeln) ein ihm völlig unbekanntes Löwenrudel gesehen haben. Und so stapfen wir los: morgens Punkt 6 Uhr, Ausgangspunkt der tote Büffel, den das Rudel gestern verzehrt hat. Stretch folgt den Spuren, stoppt immer wieder, läuft dann von links nach rechts, und

Walking Safari mit Stretch

Mana Pools ist der einzige Nationalpark mit Großwild in Afrika, in dem es Besuchern gestattet ist, auf eigene Faust ohne Guide auf Walking Safari gehen zu dürfen. Da Walking hier bestimmt eine feine Sache ist, uns aber nicht das gleiche Schicksal ereilen soll, wie einen Südafrikaner, der hier letztens von einem Löwenrudel verspeist wurde, nehmen wir uns lieber einen Guide. Wir geben uns ein Upgrade und ziehen um ins Goliath Camp

Mana Pools

Auf nach Mana Pools! Allerdings erstmal hinkommen: Die Fahrt von Lusaka bis zum Wildlife Office in Marongora ist durchweg asphaltiert, allerdings auf den letzten 50 km vor der Grenze eine üble Schlaglochpiste. Hier schlängelt sich die Straße steil bergab und links und rechts liegen jede Menge alte LKW-Wracks in den Gräben. Der Grenzposten in Chirundu ist etwas anstrengend. Es regiert afrikanisches Chaos mit vielen Warteschlangen und etlichen Schaltern