Tansania

Michamvi

Die Michamvi Halbinsel liegt im Osten von Sansibar und kann bei nur zwei Kilometern Breite bei Ebbe gemütlich umrundet werden. Vom Dörfchen Afya am nördlichen Zipfel der Halbinsel

Stone Town

Zanzibar Town ist das kommerzielle Zentrum des gleichnamigen tansanischen Teilstaates Sansibar. Stone Town ist der älteste Teil dieser Stadt und gehört zum Unesco Weltkulturerbe. Die historischen Gebäude d

Jambiani

Der Strand in Jambiani auf Sansibar ist ein typischer Ostküstenstrand. Das Meer ist hier wegen des vorgelagerten Riffs extrem flach, so dass man bei Ebbe mehrere hundert Meter ins Meer laufen kann. Wenn sich der

Great Migration

Bei der Great Migration bewegen sich jährlich gut 2 Millionen Huftiere auf Nahrungssuche durch das Serengeti – Masai Mara – Ökosystem. Die riesigen Tierherden wandern dabei kreisförmig von Tansania über die Serengeti in die kenianische Masai Mara

Kogatende

Der 14763 km² große Serengeti-Nationalpark ist berühmt für seine Raubtierdichte und wird in verschiedene Zonen eingeteilt: die zentrale Serengeti mit dem stark besuchten Seronera Valley, der Westen um das

Karibu Tanzania

Back in Africa! In Arusha werden wir von eisigem Wind und friesischen Temperaturen empfangen. Juli ist der kälteste Monat in Tansania und im auf 1400 Metern gelegenen und immer (zu) kühlen

Iringa

Die seit Oktober andauernden Regenfälle haben Tansania in ein üppiges Grün verwandelt. Dort, wo sonst Anfang Februar nur noch ein paar ausgetrocknete gelbe Grashalme stehen, sieht die Landschaft

Ndutu

Das Ndutugebiet im südlichen Serengeti-Ökosystem ist im Januar und Februar Schauplatz für die Great Migration, die Migration von Millionen von Gnus und Zebras. In den Ndutu Plains kommen jetzt bis

Kirawira

Die Serengeti vermittelt mit ihren endlosen Grasflächen und den wenigen freistehenden Bäumen ein Gefühl der Weite, wie man es wohl an kaum einem anderen Ort findet. Nur kurze Gräser und einzelne

Togoro Plains

Der weltbekannte Serengeti Nationalpark erstreckt sich auf 14.763 km² im Nordwesten Tansanias. Zusammen mit ihren angrenzenden Schutzgebieten bedeckt die Serengeti eine Fläche, die in etwa der

Ol Doinyo Lengai

Wir versuchen dem Regen zu entfliehen und fahren ins nördliche Rift Valley, eine der trockensten Regionen Tansanias. Hier liegt mit Ngare Sero das vermutlich windigste Dorf des Landes. Seitdem die

Mahale Mountains

„Don’t worry!“ beruhigt uns Raymond als das Alphamännchen „Primus“ sich seinen Weg zwischen uns hindurch bahnt. Wir sind auf Schimpansenpirsch in den Mahale Mountains und endlich sind unsere

Katavi

Die Einreise nach Tansania über das verschlafene Zombe verläuft unkompliziert. Hätte der Grenzbeamte, der unser Carnet abstempeln soll, nicht noch in den Federn gelegen, wäre die Messe in

Regen in der Serengeti – Fotos online!

Die Serengeti ist der wohl bekannteste Nationalpark in Afrika und gehört zum Weltnaturerbe. Das Gebiet bildet gemeinsam mit der kenianischen Masai Mara und etlichen Pufferzonen ein fast 30000 m² grosses Ökosystem und ist spätestens seit Bernhard Grzimek (wer erinnert sich nicht an die vielen „pussierlichen“ Tierchen :-) ?) und seinem Film „Die Serengeti darf nicht sterben“ jedem kleinen Kind bekannt. So pilgern jährlich knapp 150.000 Touristen in den Park

Ngorongoro

Nach einem kurzen Besuch des Tarangire Nationalparks (viele Baobabs, Elefanten und Tsetsefliegen) fahren wir weiter in die Ngorongoro Conservation Area. Der Ngorongoro Krater ist mit nur 320 km² die zweitgrösste Caldera der Welt und das Herzstück des Gebiets. Vor 2 ½ Millionen Jahren implodierte hier ein Vulkan und hinterliess einen Krater, in dem sich heute mit Ausnahme von Giraffen (fuer die die Kraterwände zu steil sind) alles tummelt, was

Nah dran – bei den Löwen am Lake Nzelekela

Löwen sind recht faule Zeitgenossen! Von 24 Stunden am Tag werden mindestens 20 verschlafen und ausser Gähnen und Atmen passiert tagsüber reichlich wenig. Die Löwen am Lake Nzelekela im Selous Game Reserve haben die sehr sympathische Eigenart, direkt am Wegesrand zu pennen. Bei der Hitze wird allenfalls mal die Augenbraue gehoben und man lässt sich wirklich durch nichts stören – auch nicht durch einen schwarzen Landy

Selous

Das Selous Game Reserve ist das größte Wildschutzgebiet in Afrika und somit größer als der Kruger Nationalpark, die Serengeti oder der Ruaha Nationalpark. Mit einem riesigen Ausmass von 52000 km² erstreckt sich der „Selous“ im Westen von Dar es Salaam bis an die mosambikanische Grenze. Das  Gebiet ist zu gross, um es mit Hilfe von Rangern zu beschützen, weshalb Teile für den Jagdtourismus reserviert sind. Jährlich

Swahilikueste

Wir sind zurück in Tansania und fahren langsam die Swahiliküste nordwärts entlang des Indischen Ozeans, der hier wie im Werbeprospekt daherkommt. Hier hat sich über Jahrhunderte durch den Einfluss indischer bzw.  arabischer Seefahrer und europäischer Kolonialherren ein ganz eigener Kulturmix entwickelt. Obwohl Tansania ein überwiegend christliches Land ist, ist die Swahiliküste fest in muslimischer Hand und bei der Wahl

Good bye Tansania – Fotos online!

Wir verlassen Tansanias Süden in Songwe, dem Grenzübergang nach Malawi. Wir sind begeistert vom Süden des Landes, da er von Dar es Salaam aus in Richtung Westen praktisch ein riesiges Schutzgebiet darstellt. Mit Mikumi, Selous, Udzungwa, Ruaha, Kitulo und Katavi reiht sich im Grunde ein Nationalpark an den anderen und die Gegend ist alles andere als dicht besiedelt, wenn auch in Sachen Infrastruktur teilweise noch sehr basic. Fotos gibt es

Katavi, die Letzte

Wir haben die letzten Tage viel im Auto verbracht und sind etwas müde von dem vielen Geruckel. Deswegen entscheiden wir uns nach der morgendlichen Walking Safari auf unserer Campsite zu bleiben. Wir machen es uns in unseren Campingstühlen an der Aussichtsplattform „gemütlich“ und beobachten das Treiben der Hippos unter uns. Circa 100 Meter hinter uns versucht unser Ranger Kiwori in einem ausrangierten Autositz sein